Behandlungsgebiete

Der Körper als Einheit. Panta rhei: Alles fließt (Heraklit)

Osteopathie - Wo hilft sie?

Probleme am Bewegungssystem

  • Rückenschmerzen
  • Sportverletzungen
  • Nackenverspannungen

Internistische Störungen

  • Verdauungsprobleme
  • Herz
  • Lunge
  • Niere

Diverse medizinische Bereiche

  • HNO
  • Neurologie
  • Zahnheilkunde
  • Gynäkologie


Unsere Vision

Die Natur reguliert sich selbst,
wir bieten nur die Hilfestellung dazu.

Anwendungsbereiche

Parietale Osteopathie

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Diese schließt alle Elemente des Bewegungsapparates ein. Muskeln, Bänder, Sehnen, Gelenke, Kapseln und Nerven. 
Überlastungen, Fehlhaltungen oder Traumata verursachen Schmerzen und Probleme (Schonhaltungen, Verspannungen).
Aufgrund der komplexen Verbundenheit (z.B. auch aus der embryologischen Entwicklung) einzelner Elemente kommt es oft zu nicht durchschaubaren Kettenreaktionen: Die Schmerzen wandern.
Bereiche, die zu Anwendung kommen: Bandscheibenschäden oder Gelenk- oder Muskelstörungen.

Fasziale Osteopathie

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Da alle Strukturen unseres Körpers von bindegewebigen Häuten, eben den Faszien, umhüllt sind, sind sie wie ein großes Organ miteinander verbunden. Somit können sich (Ver-)Spannungen weit ausbreiten und in anderen Bereichen zu Problemen führen. Hier setzt die Ganzheitlichkeit der Osteopathie an. Mögliche Anwendungsbereiche: Fibromyalgie, chronische Schmerzen, Tennisellbogen oder Durchblutungsstörungen.

Viszerale Osteopathie

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Organe sind über ihre faszialen Hüllen mit dem Stützapparat verbunden und unterliegen ebenfalls der Notwendigkeit beweglich zu sein. Operationen, Entzündungen, Narben oder Senkungen können Spannungen an den Organen erhöhen und somit die freie Beweglichkeit einschränken. Die Blut- und Nervenversorgung ist reduziert. Das betroffene Organ arbeitet nicht mehr optimal.
Mögliche Bereiche: Z.n. Operationen am Thorax, Bauch oder Unterleib, Verdauungsstörung, Sodbrennen und Stress.

Craniosacrale Osteopathie

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Die Knochen des Schädels stehen über die Hirnhäute und den Rückenmarkshäuten mit dem Kreuzbein in Verbindung.
Hier spielt die Elastizität dieser Schädelknochen und der Hirnhäute eine wichtige Rolle. Das Nervenwasser "umspült" das Gehirn in Wellen und sorgt auch hier für eine gewisse Beweglichkeit.
Anwendungsbereiche sind u.a.: Migräne, Tinnitus, Schwindel, Hörsturz, Nebenhöhlenbeschwerden und Kopfschmerzen.